Senat der Wirtschaft

Branche 
Internationale Organisationen, Verwaltung, Verbände
Anschrift 
Rotenturmstrasse 5-9
1010 Wien
Österreich
Telefon 
+43 1 505 35 48

Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft in hohem Maße bewusst sind. Damit greift der Senat der Wirtschaft die Idee der Senate der Antike auf und bietet einem ausgewogenen Kreis von Gleichgesinnten eine Plattform, um sich gemeinsam für eine Gemeinwohlgesellschaft in Politik und Wirtschaft aktiv einzusetzen.

Die Senatorinnen und Senatoren sind Botschafter des Senat der Wirtschaft und tragen durch ihre Visionen und ihr Engagement dazu bei, die Ziele des Senats in vertrauensvollem Dialog mit wichtigen Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Medien umzusetzen.

Als Teil des Global Economic Network (GEN) agiert der Senat der Wirtschaft auch international. Ehrenpräsident des GEN ist Nobelpreisträger und Grameen-Bank Gründer Prof. Muhammud Yunus. Präsident des Senat der Wirtschaft in Deutschland ist Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Radermacher; er ist Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung, Vizepräsident des Ökosozialen Forum Europa sowie Präsident des GEN und Mitglied des Club of Rome.

In Österreich hat Dr. Erhard Busek das Amt des Präsidenten des Senat der Wirtschaft inne; er ist auch Vorstandsvorsitzender des IDM, war Vizekanzler, Bundesminister für Wissenschaft sowie Bundesminister für Unterricht.

Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft ist Honorargeneralkonsul Dieter Härthe, der u.a. auch Vorstand des GEN ist. Im Vorstand des Senat der Wirtschaft ist Hans Harrer, welcher ebenfalls Vorstand des GEN ist.

Wirtschaft, das sind wir alle!“ – so lautet der Leitspruch des Senat der Wirtschaft. Um dieser Maxime gerecht zu werden, ist der Senat in jeder Beziehung stets unabhängig und parteineutral. Der Senat der Wirtschaft strebt danach, die hohe wirtschaftliche und soziale Kompetenz seiner Mitglieder im Sinne des Gemeinwohls zu bündeln – im Zentrum steht dabei immer der Mensch.